Mountainbike Dolomiten - Roadtrip & Trail-Abenteuer im Herbst

Flow-Master und Farbenfreund Korbinian Engstler musste nochmal los. Nochmal Trails in den Bergen surfen, nochmal mit den Jungs abhängen, nochmal richtig Farbe tanken bevor der Winter kommt. Wo geht das am besten? In den Dolomiten!

Drei Zinnen, Marmolata, Rosengarten, Geisler, Sella – es gibt kaum ein eindrucksvolleres Bergschauspiel als die Dolomiten. Massive Felswände, aus denen Zacken und Zinnen emporschießen, während sich davor ein plüschiger Almteppich ausbreitet. Profi-Biker Korbi Engstler ist in Namibia Sanddünen gefahren, zwischen den Feenkaminen in Kappadokien gebiked und die Flanken des Ätna hinab gewedelt. Aber in den Dolomiten war er noch nie mit dem Bike.

Zeit für einen Herbst-Roadtrip mit dem CLIFF 4×4, mit den besten Buddies und mit einem Farbspektakel, das perfekt zu Korbis Paulaner Spezi-Helm passt.

Der Sommer war eher nicht so wunderschön. Es hat viel geregnet, mit den Temperaturen ging es ständig rauf und runter. Wir wollten einfach nochmal losziehen, bevor der Winter kommt. Herbstfarben tanken. Und dann war es im Oktober in Südtirol nochmal so traumhaft: morgens kühl, aber dann warm und angenehm – und das Licht einfach unglaublich.

Fotograf Janik Steiner und Filmemacher David Karg sind 2024 mit Korbi durch drei Kontinente gereist. Das Resultat: WHYNOT?! Ein 32-minütiger Film, der sich auf die Suche nach dem Glück macht – und es in der Unberechenbarkeit des Lebens findet, in den Momenten der Freiheit und in echten Freundschaften. Zeit wurde es, dass die Drei wieder gemeinsam losziehen.

Zum Film

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10/10

Klar, die Dolomiten sind ein Klassiker, aber für mich war es noch total unbekanntes Bike-Gebiet. Ich war total geflasht. Es war surreal schön und wirklich nicht viel los. Es war klar eine 10 von 10.

1. Stopp: Kronplatz

Der Bikepark bei Bruneck zählt zu einem der Geheimtipps in den Alpen. 18 Trails in alle Himmelsrichtungen – Jump Lines, flache und flowige Strecken und viele tricky, technische Trails. Die Ikone ist der 7,5 Kilometer lange Herrensteig mit seinen zig Varianten.

Auf jeden Fall ein super Spot, vor allem in der Nebensaison. Oben eine krasse Aussicht in die Berge und unten richtig geil gebaute Trails. Unglaublich, wie extrem lang der Herrensteig ist.

2. Stopp: Trail Arena Val Gardena

Die Region kann mehr als nur Sella Ronda! Fast 14 Kilometer an Trails gibt es zwischen Wolkenstein, Grödnerjoch und Gran Paradiso. Von der einfachen Family Line bis hin schwarzen Freeride-Trail.

Die Lines am Grödner Joch waren für mich total die Überraschung. Das waren fast die besten Kurven, die ich je gefahren bin. Und am Ende hatten wir den geilsten Sonnenuntergang ever.

3. Stopp: Drei Zinnen

Wenn es ein alpines Schönheitsideal gibt, dann kommen die Drei Zinnen dem extrem nahe. Aber entsprechend berühmt und beliebt sind die Felsen um Toblach und Sexten. Dabei ist das Geheimrezept so einfach: azyklisch fahren. In der Off-Season wird es auch um die mächtigen, steilen Wände ruhiger.

Das Gebiet um die Drei Zinnen war mein absoluter Favorit. Wir konnten auf dem Parkplatz direkt bei der Auronzohütte auf 2.333 m stehen – das muss man aber unbedingt vorab online buchen. Ganz da oben zu campen war surreal. Vor allem wenn dann im Sonnenuntergang die Felsen zu glühen beginnen. Du denkst, du bist im falschen Film.

Aber mit den drei Spots hat die WHYNOT-Crew nur an der Dolo-Oberfläche gekratzt. Stoneman, Fanes, Latemar – es gibt noch viel zu entdecken. They will be back!

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Als SUNLIGHT Adventure Crew Mitglied zeigt Korbinian Engstler, wie Freiheit auf allen Rädern, Flow und echte Momente unterwegs aussehen. Schau vorbei und begleite ihn auf seinen epischen Rides.

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