Warum Sardinien? Weil es eine Traum-Insel ist mit viel Kultur, gutem Essen und einer einzigartigen Kulisse. Das Wasser ist unglaublich. Ich war schon in der Karibik, aber die Farbe des Meers in Sardinien ist fast noch schöner – und mir persönlich sind Berge und wilde Gesteinsformationen lieber als Palmen…
Vorab: Wildcampen ist auf Sardinien – wie in ganz Italien – grundsätzlich verboten. An einigen der hier aufgeführten Kitespots gibt es noch kostenfreie Parkplätze für Wohnmobile und Camper Vans. Doch damit das so bleibt, sollten wir alle unbedingt die Schilder beachten und befolgen, Menschen und Natur respektieren und den Platz so verlassen wie man ihn vorgefunden hat – oder besser.
Der Plan: In Olbia starten und dann an der Ostküste Richtung Süden. Wechsel auf die Westseite und so einmal die Insel umrunden. Vier Kite-Spots (und noch einiges mehr) in vier Wochen.
Auftakt: Von Livorno geht es frühmorgens mit der Fähre nach Olbia. Die Tickets haben wir ein paar Tage vorher über Direct Ferries gebucht. Und zwar die Tagesfahrt, weil die Nachtfähre uns etwas zu teuer war.